Nun haben wir mal keine Wanderschuhe an und auch keine Skibretter unter den Füßen: Windsurfen ist angesagt, wir beginnen einen Windsurf-Kurs auf Fuerteventura.
Viel können wir noch nicht, aber wie sagt man so schön, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Sicher ist, wir werden in den Sommerferien am Bodensee mit dem Windsurfen weiter üben.
Das
Windsurfen in Tarajalejo auf
Fuerteventura hat uns riesigen Spass gemacht.
Fuerteventura ist eine ziemlich sandige und steinige Insel, die zu den Kanaren zählt. Es bieten sich neben Strandurlaub vor allem Wassersportarten an, z.B. Windsurfing oder Kiteboarding.
Auf der Insel gibt es viele geeignete Surf-Spots, ob für Windsurfen oder Kitesurfen. Empfehlen können wird die Windsurf-Schule Watersports-Fuerteventura in Tarajalejo, die gleichzeitig Surfshop ist. Dort hat es uns sehr gut gefallen, durch den vielen Platz und die guten Trainer verbessert man seine Windsurf-Kenntnisse sehr schnell. Von Vorteil ist, dass bei einem Windsurf-Kurs dort die Abholung im Hotel inbegriffen ist, was Zeit, Kosten und Nerven spart.
Unsere Tochter war einige Kilometer südlich bei einem anderem Windsurf-Club (dieser hat eine Windsurf-Station direkt vor unserem Hotel in Costa Calma), welcher die Kinder nach Möglichkeit (Gezeiten) in einer weitläufigen Lagune unterrichtet. Diese ist besonders für Kinder-Windsurf-Kurse geeignet, da sie auch bei Flut sehr flach ist und die Kinder nicht auf das Meer hinaustreiben können. Das Windsurfen dort hat ihr sehr viel Spass gemacht. Da der Anfänger-Windsurf-Spot in Costa Calma relativ beengt ist, bietet sich dieser Windsurfspot für Fortgeschrittene an, die Material ausleihen möchten und Windsurfen bereits sicher beherrschen.
Windsurfen ist auf Fuerteventura dank des milden Klimas und durchgängig hohen Wassertemperaturen das ganze Jahr möglich. Im Sommer kann man auch am
Comer See Windsurfen ohne zu frieren.